Dorfstube auf der Alb: Essbare Landschaften
Gerd Windhösel hat aus einer kargen Umwelt wie der Schwäbischen Alb allerlei Produkte hervorgezaubert, die zusammen eine Sterne-Küche ergeben. In seinem „Hirsch“ bei Reutlingen serviert er das in einer gehobenen und einer bodenständigeren Variante.
Erasmus Karlsruhe: Italien auf badisch
Andrea und Marcello Gallotti zelebrieren in Deutschland seltenes Italo Fine-Dining. Selten gelingt die Kombination aus heimischen Zutaten und Länderküche so stilbildend, und nirgendwo so nachhaltig wie im Erasmus Karlsruhe.
Spezialität aus Oberschwaben: des Dinkels reinste Seele
Zwischen Biberach und Leutkirch hält sich ein Gebäck, dass dort Kult überall anders aber nahezu unbekannt ist: die Seele. Ein kleines Weißbrot mit hohem Dinkelanteil. Deren Produktion ist so aufwendig, dass kaum ein Bäcker das noch im Original macht.
Wandern auf der Schwäbischen Alb: Durch den wilden Süden
Ihr wollt oder sollt in Deutschland urlauben? Wir hätten da eine Idee: Kommt in den Südwesten, wandert den Hauptweg 5 des Schwäbischen Albvereins und vergesst alles, was Ihr über Wandervereine denken. So verbringt Ihr zehn Tage voller atemberaubender Landschaften – und voller Genuss. Eine Gebrauchsanweisung.
Restaurant Mohren am Bodensee: Grüner wird’s nicht
Jürgen Waizzenegger kocht im Bodensee-Hinterland schwäbische Traditions- und Bio-Küche als Genussküche. Alles aus eigener Produktion, alles schwäbisch, alles spitze. Über ein Musterbeispiel für unaufgeregte, zukunftsfähige Spitzenküche.